Im Amazonas-Gebiet in Bolivien wird der Regenwald gnadenlos abgeholzt von skrupellosen Ganuern. Die Eingeborenen werden dabei rücksichtslos beseitigt, auf die eine oder andere Weise. Der amerikanische Reporter O´Brien recherchiert herum und lernt dabei Lysa Rothman kennen. Gemeinsam kämpfen sie für die Gerechtigkeit...
Boah, das ist jetzt wirklich sehr knapp und oberflächlich erzählt. Es fällt aber auch wirklich schwer, sich bei diesem Machwerk konzentrieren zu können, denn der Film ist absolut langweilig. Die Schauspielerei ist furchtbar, der spärliche Einsatz von Musik läßt das bißchen Dramatik, das ab und zu da ist, auch noch im Sande verlaufen und die Story ist so herbeigezogen, dass es schmerzt und Craig Scheffer sieht aus, wie der allerletzte Proll. Einzig Sandra Bullock ist optisch wenigstens ein Leckerbissen, doch auch sie vermag dem Film nicht mehr Substanz zu verleihen. Es ist einfach schrecklich. (Haiko Herden)
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